Warum Estably gerade für Einsteiger Sinn macht
Ich kenne viele, die vom Optionshandel gehört haben, aber abgeschreckt sind: zu komplex, zu riskant, zu englisch. Aus meiner Sicht ist das total falsch und spricht eher für „Noch-Uniwssenheit“, doch genau hier setzt Estably an. Du bekommst Zugriff auf alles, was du brauchst – aber wirst dabei nicht allein gelassen.
Ein großer Pluspunkt: Der Kundenservice ist erreichbar, kompetent und vor allem menschlich. Gerade am Anfang hat man viele Fragen zur Handelsplattform (Trader Workstation) – und bekommt klare, hilfreiche Antworten. Sogar Fernwartung wird angeboten, wenn’s mal hakt.
Optionen handeln – aber richtig
Für mich war von Anfang an klar: Wenn ich Optionen handle, dann keine Derivat-Konstrukte wie Optionsscheine, sondern z.B. echte Aktienoptionen. Bei Estably kannst du an US-Börsen wie der CBOE handeln, bekommst Zugang zu europäischen Terminmärkten – und das alles über eine Plattform, die professionellen Ansprüchen gerecht wird.
Du willst short PUTs oder Spreads handeln? Kein Problem. Estably ermöglicht das, ohne dich mit unnötigen Hürden aufzuhalten.
Preise, die fair und transparent sind
Viele glauben, ein Broker mit Service sei automatisch teuer. Ist aber nicht so. Bei Estably gibt es keine Depotgebühren, keine Inaktivitätsgebühr, keine versteckten Kosten. Die Orderkosten sind je nach Börse gestaffelt und bewegen sich im absolut konkurrenzfähigen Bereich. Besonders fair: Die ausgewiesenen Preise enthalten bereits alle wesentlichen Gebühren – keine bösen Überraschungen.
Für US-Optionen zahlst du z.B. rund 3 bis 3,50 US-Dollar pro Kontrakt. Nicht der günstigste Preis am Markt, aber dafür bekommst du eine Infrastruktur und einen Support, die diesen Unterschied locker wettmachen.
So sparst du bei Estably
Wenn man den Optionshandel bei klassischen deutschen Banken (wie z.B. Comdirect, Consorsbank, ING oder Sparkassen) betrachtet, sieht das so aus:
Ordergebühren: Oft 9–15 € pro Trade, teilweise noch mehr bei höheren Ordervolumen.
Optionsgebühren: Zusätzlich kommen manchmal Börsengebühren (z. B. für die Eurex) oder Handlingaufschläge hinzu.
Versteckte Kosten: Teilweise werden schlechtere Kurse gestellt oder es gibt breite Spreads, die man als Privatanleger schwer einschätzen kann.
Servicelevel: Klassische Banken bieten meist sehr eingeschränkten Zugang zum US-Optionsmarkt. Oft nur bestimmte Produkte, wenig Flexibilität.
Zum Vergleich:
Bei Estably kostet der Handel eines US-Optionskontrakts $3,50 (etwa 3,20 €), plus geringe Börsengebühren. Keine versteckten Aufschläge, keine zusätzlichen Servicegebühren.
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Estably ist deutlich günstiger als klassische deutsche Banken – besonders für aktives Handeln, häufige Trades oder US-Optionen. Auch im Vergleich zu anderen spezialisierten Brokern (wie BANX oder Lynx) ist Estably sehr konkurrenzfähig, da sie denselben technischen Unterbau (Interactive Brokers) nutzen, aber besseren deutschen Support bieten.
Wann spart man besonders?
Wenn man regelmäßig Optionen handelt (mehrere Trades im Monat).
Wenn man Zugang zu US-Optionen und niedrige Fixkosten will.
Wenn einem transparente Preise wichtiger sind als ein Sparplan oder klassische Bankleistungen.
Sicherheit? Hat bei Estably oberste Priorität
Wer mit echtem Geld handelt, will sich sicher sein, dass alles korrekt abläuft. Estably ist in Liechtenstein registriert und unterliegt strengen EU-Regularien. Dein Depot liegt bei Interactive Brokers in Irland – einem der stabilsten Broker weltweit. Kundengelder werden getrennt vom Unternehmensvermögen verwahrt und sind über verschiedene Sicherungssysteme abgedeckt.
Kurz gesagt: Ich schlafe ruhig.
Fazit: Eine klare Empfehlung aus Erfahrung
Ich empfehle Estably, weil ich mit diesem Broker seit Jahren arbeite, ihn im Alltag getestet habe und weiß: Hier funktioniert es.
Wenn du Optionen handeln willst – nicht als Spielerei, sondern als strukturierten Baustein deiner Finanzstrategie –, dann ist Estably eine starke Wahl. Die Plattform ist mächtig, der Support ist da, die Kosten sind fair.
Und das Wichtigste: Du bist nicht allein.