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Warum ich aufgehört habe, Zeit gegen Geld zu tauschen – und was sich dadurch verändert hat

Der Moment, in dem ich realisiert habe, dass etwas nicht stimmt

Es war kein lauter Moment.
Kein Drama, kein Knall, keine Krise.

Eher dieses stille Innehalten an einem Dienstagabend. Ich kam nach Hause, der Tag war wie so viele: Termine, Entscheidungen, Verantwortung. Ich war müde, aber nicht erschöpft. Eigentlich war alles gut. Und doch war da dieses leise Gefühl: „Das kann’s nicht gewesen sein.“

Ich hatte gut verdient. Ich war in einer sicheren Position. Auf dem Papier stimmte alles.
Und trotzdem fühlte es sich an, als würde ich jeden Monat mit angezogener Handbremse durchs Leben fahren. Ich gab 100 % – aber am Ende reichte es gerade so, um durchzuatmen.

Mir wurde bewusst: Ich tausche meine wertvollste Ressource – meine Zeit – gegen ein Gehalt, das mich funktional absichert, aber innerlich nicht wirklich frei macht.

Und je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir:
Dieses System ist nicht auf Freiheit gebaut. Es ist auf Funktion gebaut.

In dem Moment begann ich, meine Gewissheiten zu hinterfragen.
Was ist Geld eigentlich für mich?
Was will ich wirklich – jenseits von „mehr“?
Und wie kann ich aus dem ewigen Tauschhandel aussteigen?

Es war nicht sofort alles anders. Aber ab diesem Abend war klar:
Ich will nicht mehr einfach nur weiterlaufen. Ich will bewusst entscheiden, wie ich lebe –
und wie mein Geld fließt.

zeit gegen geld

Warum das System „Zeit gegen Geld“ uns langfristig blockiert

Wenn du arbeitest, bekommst du Geld.
Wenn du nicht arbeitest – gibt es nichts.
So wurde es uns beigebracht.

Und es funktioniert.
Zumindest so lange, wie du gesund bist, verfügbar, anpassungsfähig. Und so lange du bereit bist, deine Lebenszeit in dieses System zu geben.

Ich habe viele Jahre lang so gelebt.
Und es hat sich – auf den ersten Blick – gut angefühlt.
Ein sicheres Einkommen, Stabilität, Entwicklungsmöglichkeiten.
Aber je länger ich drin war, desto mehr begann ich zu spüren, wie begrenzt dieses Modell ist.
Nicht weil ich undankbar war. Sondern weil es einfach nicht zu Ende gedacht ist.

Das Modell „Zeit gegen Geld“ ist linear.
Du arbeitest – du verdienst.
Du arbeitest mehr – du verdienst mehr.
Aber irgendwann ist Schluss. Deine Zeit ist begrenzt. Deine Energie ist endlich. Deine Aufmerksamkeit braucht Pausen.

Was passiert, wenn du mal krank wirst? Wenn du weniger leisten kannst? Oder einfach… weniger willst?

Ich habe gemerkt:
Dieses System funktioniert nur so lange, wie du funktionierst.
Und selbst dann bleibt oft wenig Raum. Für Familie. Für Kreativität. Für echte Gestaltung.

Was mich am meisten gestört hat, war der emotionale Preis:
Das Gefühl, ständig „on“ zu sein. Immer verfügbar. Immer im Modus „noch ein bisschen mehr“.


Aber nie wirklich frei.

Und je mehr ich das erkannt habe, desto klarer wurde:
Nicht mein Gehalt war das Problem.
Sondern das System, an das es gebunden war.

time pressure

Was sich für mich verändert hat, als ich ausstieg (und warum ich heute beides mache)

Als ich angefangen habe, mein finanzielles Denken zu verändern, war mein Ziel nicht, auszusteigen und „für immer frei“ zu sein.
Ich wollte einfach einen anderen Spielraum.
Weniger Druck. Mehr Klarheit. Mehr Gestaltungsmacht.

Ich habe mir bewusst ein zweites Einkommen aufgebaut – mit Struktur, Strategie und Geduld. Und plötzlich war ich nicht mehr nur auf mein Gehalt angewiesen.
Ich konnte entscheiden, was ich annehme.


Wie viel ich arbeite.
Und vor allem: wie ich arbeite.

Was sich für mich verändert hat?
Es ist gar nicht so sehr das Außen – sondern mein Gefühl im Innen.

Ich habe gelernt, dass es gar nicht immer darum geht, alles zu kündigen und komplett auszusteigen.


Oft geht es um Nuancen.
Um ein Modell, das zu dir passt.


Für mich war das: Teilzeit im Unternehmen – und parallel meine Selbstständigkeit.

Das Spannende ist:
Seit ich das System „Zeit gegen Geld“ nicht mehr als einziges Modell akzeptiere, hat sich mein Umgang mit Arbeit komplett verändert.


Ich gehe anders mit meiner Zeit um. Ich verhandle anders. Ich treffe andere Entscheidungen.


Und ich arbeite wieder gern – weil ich mich nicht mehr innerlich unter Druck setze.

Es geht nicht darum, faul zu sein oder nichts mehr zu tun.
Es geht darum, auszuwählen, was sich richtig anfühlt.

Und ich weiß:
Das kann jeder lernen – mit einem klaren Plan, echtem Praxisbezug und der Bereitschaft, umzudenken.
Es muss nicht von heute auf morgen sein.
Aber irgendwann muss es anfangen.

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Was du dir selbst erlauben darfst (wenn du genug vom Tauschhandel hast)

Wenn ich heute auf mein früheres Denken zurückblicke, fällt mir eine Sache besonders auf:
Ich habe mir vieles nicht erlaubt.
Nicht, weil mir jemand verboten hätte, anders zu denken – sondern weil ich selbst nicht gesehen habe, dass es möglich ist.

Ich dachte, finanzielle Freiheit sei nur etwas für Unternehmer, Erben oder Glückskinder.
Ich dachte, ich müsste mich hocharbeiten, hart bleiben, durchziehen – bis zur Rente.
Ich dachte, Sicherheit bekommt man, wenn man sich anpasst.
Und ich dachte, dass es egoistisch ist, auszusteigen, umzudenken, nach mehr zu fragen.

Heute weiß ich:
Das größte Hindernis war mein Bild von mir selbst.

Wenn du genug davon hast, Zeit gegen Geld zu tauschen –
dann darfst du dir erlauben, neue Wege zu denken.

Ohne sofort alles zu verändern. Aber mit dem Mut, den ersten Gedanken ernst zu nehmen.

Du darfst dir erlauben:
– Geld nicht nur zu verdienen, sondern für dich arbeiten zu lassen.
– nicht mehr härter zu arbeiten – sondern klüger.
– dich nicht mehr kleinzurechnen, weil „du ja kein Finanzmensch bist“.
– mit deinen Entscheidungen Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für dein Konto, sondern für dein Leben.

Was viele nicht sehen:
Es geht nicht ums Geld.
Es geht um das Gefühl, das du in deinem Alltag hast.
Und um die Optionen, die du plötzlich erkennst, wenn du nicht mehr im Überlebensmodus steckst.

Freiheit beginnt nicht mit einer Kündigung.
Sie beginnt mit einer Entscheidung: Ich darf es anders machen.

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Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen: sprich mit mir

Der Moment, in dem ich realisiert habe, dass etwas nicht stimmt

Es war kein lauter Moment.
Kein Drama, kein Knall, keine Krise.
Eher dieses stille Innehalten an einem Dienstagabend. Ich kam nach Hause, der Tag war wie so viele: Termine, Entscheidungen, Verantwortung. Ich war müde, aber nicht erschöpft. Eigentlich war alles gut.

Und doch war da dieses leise Gefühl: „Das kann’s nicht gewesen sein.“

Ich hatte gut verdient. Ich war in einer sicheren Position. Auf dem Papier stimmte alles.

Und trotzdem fühlte es sich an, als würde ich jeden Monat mit angezogener Handbremse durchs Leben fahren. Ich gab 100 % – aber am Ende reichte es gerade so, um durchzuatmen.

Mir wurde bewusst: Ich tausche meine wertvollste Ressource – meine Zeit – gegen ein Gehalt, das mich funktional absichert, aber innerlich nicht wirklich frei macht.

Und je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir:


Dieses System ist nicht auf Freiheit gebaut. Es ist auf Funktion gebaut.
In dem Moment begann ich, meine Gewissheiten zu hinterfragen.

Was ist Geld eigentlich für mich?

Was will ich wirklich – jenseits von „mehr“?
Und wie kann ich aus dem ewigen Tauschhandel aussteigen?
Es war nicht sofort alles anders. Aber ab diesem Abend war klar:

Ich will nicht mehr einfach nur weiterlaufen. Ich will bewusst entscheiden, wie ich lebe – 
und wie mein Geld fließt.

Vielleicht hast du dich an der einen oder anderen Stelle in meinem Weg wiedergefunden.
Vielleicht fragst du dich gerade, wie sich dein Alltag anfühlen würde, wenn du aus dem Tausch von Zeit gegen Geld aussteigst.
Oder du spürst einfach: „Da geht noch mehr. Aber ich weiß noch nicht genau, wie.“

Genau dafür bin ich da.
Nicht mit schnellen Versprechen oder pauschalen Tipps.
Sondern mit einem klaren Blick von außen – und mit einem Raum, in dem du Fragen stellen darfst, die du dir bisher vielleicht noch nie erlaubt hast.

In meinem kostenfreien Erstgespräch schauen wir gemeinsam auf deine Situation.
Wo stehst du gerade? Wo möchtest du hin? Was blockiert dich – ganz praktisch oder mental?
Und vor allem: Welcher nächste Schritt macht für dich wirklich Sinn?

Du musst kein fertiges Ziel haben.
Du musst nicht wissen, wie alles funktionieren soll.
Du musst nur bereit sein, das Gespräch zu führen.

Denn manchmal verändert sich alles –
nicht, weil du sofort eine Lösung findest,
sondern weil du zum ersten Mal offen und ehrlich hinschaust.

Wenn du diesen Moment für dich nutzen willst,
dann buch dir jetzt gern dein kostenfreies Gespräch über meinen Kalender.

Ich freu mich auf dich.

Hendrik Pleil Autor
Hendrik Pleil
Geldtrainer & Coach
Inhalt dieser Seite
HENDRIK PLEIL

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