Hendrik mit dem Brettspiel Cashflow 101

Mein erstes Mal mit Cashflow – und warum es mich innerlich mehr verändert hat als jede Gehaltserhöhung

Als ich das erste Mal von Cashflow 101 gehört habe, war ich ehrlich gesagt skeptisch. Ein Brettspiel über Geld? Das klang für mich eher nach einem weiteren „Rich Dad Poor Dad“-Ableger, der verspricht, dir die Welt zu erklären – und am Ende bleibt man doch allein mit seinen Fragen.
Aber ich war damals an einem Punkt, an dem ich wusste: So wie es ist, kann es nicht bleiben.
Ich hatte einen guten Job, ein sicheres Einkommen, Verantwortung, Struktur. Und trotzdem fühlte sich das alles instabil an – als würde ich auf etwas bauen, das mir nicht wirklich gehört.
Ein Kollege hatte mir vom Spiel erzählt – mit dieser Mischung aus Begeisterung und Verwirrung, die entsteht, wenn man plötzlich erkennt: Ich habe über Geld ganz schön viel gedacht, aber wenig verstanden.
Ich habe es mir bestellt.
Allein dieser Schritt war fast schon symbolisch. Es war, als würde ich sagen: „Okay. Ich lasse mich mal darauf ein, dass ich nicht alles weiß.“

Hendrik Cashflow

Die erste Spielrunde war … ernüchternd.
Ich war überzeugt, ich würde „gewinnen“, weil ich Zahlen mochte, Systeme kannte, und Geld schon immer etwas war, das ich „organisiert“ habe. Aber ich war in kürzester Zeit pleite. Kein Cashflow, keine Strategie, kein Überblick – nur Aktionismus und der Versuch, alles schnell zu machen.

Und da war er: mein erster Aha-Moment.

Ich erkannte, dass ich genau so auch in der Realität unterwegs war.
Gut gemeint, viel Leistung, viel Kontrolle – aber zu wenig Raum für echte Weitsicht.
Ich dachte immer, es geht um „mehr verdienen“ – aber das Spiel zeigte mir: Es geht um wie du denkst. Wie du Entscheidungen triffst, wie du Risiken einschätzt, wie du Investitionen einordnest.

Es war das erste Mal, dass ich nicht nur über Geld nachdachte –
sondern mich selbst im Spiel mit Geld beobachtete.

Und genau das hat mich nicht mehr losgelassen.

 

Was das Spiel mir wirklich gezeigt hat (und kein Bankberater je erklärt hat)

Hendrik mit dem Brettspiel Cashflow 101

Ich bin mit einer klassischen Vorstellung von Geld aufgewachsen: Du gehst arbeiten, du bekommst dein Gehalt, du sparst etwas, vielleicht investierst du irgendwann in eine Immobilie – und wenn du Glück hast, bleibt am Ende des Monats noch etwas übrig. Es war logisch, solide, vernünftig. Und doch: Es war nicht vollständig.

Cashflow hat mir zum ersten Mal ganz praktisch gezeigt, was finanzielle Intelligenz wirklich bedeutet.
Nicht in der Theorie – sondern im Erleben.

Das Spiel ist so aufgebaut, dass du einen Beruf bekommst – mit einem bestimmten Einkommen, festen Ausgaben, einem Startkapital. Und dann geht’s los: Du bewegst dich im Kreis, der „Rattenrennen“ heißt. Du verdienst, gibst aus, hoffst auf Gehaltserhöhungen oder Glück. Klingt vertraut?

Erst wenn du deine Ausgaben durch passives Einkommen deckst, verlässt du das Rattenrennen.
Das war für mich ein Schlüsselmoment: Nicht das hohe Einkommen befreit dich – sondern der Cashflow. Die stillen, verlässlichen Einnahmen, die nicht an deine Zeit gekoppelt sind.

Plötzlich wurde mir klar:
Ich hatte mein Leben auf ein System gebaut, das mich abhängig hielt – von Gehaltszahlungen, von Boni, von der nächsten Karrierestufe. Und ich dachte, ich wäre „sicher“.
Aber im Spiel – und erst recht im echten Leben – ist das ein Trugschluss.

Was mir auch niemand erklärt hatte:
Wie oft wir Entscheidungen treffen, die sich kurzfristig „gut“ anfühlen, aber langfristig unsere Freiheit kosten. Im Spiel war es der schnelle Konsum, der Spontankauf, das große Haus mit hohem Kredit. Im echten Leben: das neue Auto, der Urlaub auf Pump, die nächste Technik-Spielerei.

Im Spiel habe ich angefangen, anders zu denken.
Nicht: Was bringt mir kurzfristig ein gutes Gefühl?
Sondern: Was bringt mir langfristig echten Spielraum?

Ich habe verstanden, dass Geld ein System ist – kein Geheimnis, kein Zufall, kein Mangel.
Und dass ich lernen darf, mich nicht führen zu lassen – sondern zu führen.

Kein Bankberater hatte mir je diesen Zusammenhang erklärt.
Aber ein Spiel hat es geschafft.

Was ich anfangs falsch gemacht habe – und warum das so wichtig war

Ich gebe es offen zu: Mein Einstieg ins Spiel war von einer gewissen Selbstüberschätzung geprägt. Ich dachte, mit meinem Hintergrund – Technik, Struktur, Finanzen – würde ich da ganz locker durchmarschieren. Ich kannte Zahlen, ich konnte rechnen. Aber was ich nicht konnte: Denken wie ein Investor.

In der ersten Runde war ich voller Aktionismus. Ich wollte sofort Deals machen, schnell investieren, Chancen nutzen. Immer mit dem Gefühl: „Wenn ich nichts mache, verpasse ich was.“
Aber was ich dabei übersehen habe, war das System dahinter.
Ich hatte keine Strategie – nur Reaktion.

Genau das war mein größter Fehler:
Ich war zu sehr auf „Tun“ fokussiert und zu wenig auf Verstehen.
Ich habe mich von Deals blenden lassen, ohne zu prüfen, ob sie zu meiner Situation passten. Ich habe Kredite aufgenommen, ohne Rücklagen zu haben. Ich habe mich verzettelt – genau wie viele im echten Leben.

Und genau deshalb war dieses Spiel so wertvoll.
Weil es Fehler zulässt, ohne Folgen.
Weil es aufzeigt, wie man tickt, wenn man unter Druck steht.
Und weil es klar macht: Geld ist nicht nur eine Sache der Mathematik – es ist eine Sache der Haltung.

Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich in der zweiten Runde bewusst nicht investiert habe, weil ich erst mein Fundament stabilisieren wollte. Das war das erste Mal, dass ich nicht auf den schnellen Erfolg gesetzt habe – sondern auf den klaren Weg.

Und das Spannende war: Genau das hat den Unterschied gemacht.
Plötzlich wurde das Spiel ruhig. Ich hatte Puffer. Ich konnte wählen, statt zu müssen.
Und da habe ich verstanden: Genau so will ich mein echtes Leben führen.

Meine anfänglichen Fehler waren nicht das Problem – sie waren das Geschenk.
Denn sie haben mir die Tür geöffnet, nicht nur zum Verstehen von Geld –
sondern zum Verstehen von mir selbst.

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Was Cashflow mit echter finanzieller Freiheit zu tun hat

Aber das Spiel Cashflow hat in mir eine andere Wahrheit zum Klingen gebracht.
Es hat mir gezeigt, dass Freiheit nicht von Zahlen abhängt –
sondern davon, wie ich meine Finanzen strukturiere. Und wie ich über Geld denke.

Im Spiel war die Ausgangslage bei allen ähnlich: Ein Beruf, ein Gehalt, ein Haufen Ausgaben.
Und trotzdem haben sich manche Spieler aus dem „Rattenrennen“ befreit – und andere nicht.
Der Unterschied lag nicht im Einkommen. Sondern in der Strategie.

Diese Erkenntnis war ein Wendepunkt für mich.
Weil ich begriff: Auch im echten Leben kann ich unabhängig werden –
nicht durch mehr Arbeit, sondern durch kluge Struktur.

Als ich noch bei Volkswagen war, hatte ich ein solides Einkommen und große Verantwortung. Aber kein freies Leben. Meine Zeit gehörte dem Unternehmen. Mein Denken drehte sich um Monatsenden, Budgets und Verpflichtungen. Selbst meine Investitionen liefen eher „so nebenbei“.
Heute weiß ich: Das war kein Mangel an Geld – das war ein Mangel an Klarheit.

Cashflow hat mir ein neues Modell gezeigt:
Eines, bei dem mein Geld für mich arbeitet, nicht ich für mein Geld.
Ein Modell, das nicht auf Glück basiert, sondern auf System.
Ein Modell, das mir erlaubt, Entscheidungen nicht mehr aus Druck zu treffen – sondern aus Überzeugung.

Finanzielle Freiheit beginnt nicht mit einem bestimmten Kontostand.
Sie beginnt in dem Moment, in dem du weißt:
Ich kann wählen. Ich habe Spielraum. Ich bin nicht mehr ausgeliefert.

Genau das war die Veränderung, die Cashflow bei mir ausgelöst hat.
Und heute weiß ich: Wer wirklich unabhängig sein will, braucht mehr als Sparpläne oder Dividenden.
Er braucht ein neues Denken – und den Mut, alte Muster zu verlassen.

Community Treffen2

Warum ich heute jedem empfehle, dieses Spiel zu spielen

Cashflow ist kein Spiel im klassischen Sinne. Es ist eine Erfahrung. Eine Spiegelung. Ein Katalysator.

Ich habe es inzwischen unzählige Male gespielt – heute regelmäßig in Gruppen, die ich selbst begleite. Und jedes Mal zeigt sich etwas Neues.
Nicht, weil sich das Spiel verändert. Sondern weil wir uns verändern.

Was mich bis heute daran fasziniert:
Cashflow macht sichtbar, was sonst im Verborgenen abläuft.
Wie du mit Geld umgehst. Wo du dich unter Wert verkaufst. Wo du impulsiv wirst oder dich klein hältst. Wo du auf Sicherheit hoffst – statt sie zu gestalten.

Viele Teilnehmer meiner Runden erzählen nach dem ersten Spielabend, dass sie das Gefühl haben, sich selbst neu kennengelernt zu haben.
Sie merken: „Ich dachte, ich müsste mehr verdienen – aber eigentlich darf ich einfach anders entscheiden.“
Oder: „Ich wusste nicht, wie sehr ich mich von alten Glaubenssätzen blockieren lasse.“

Das Spiel macht den Raum auf für genau solche Erkenntnisse.
Und genau deshalb veranstalte ich regelmäßig eigene Cashflow-Abende in Wolfsburg und Hannover.
Weil ich weiß, wie viel Klarheit, Leichtigkeit und echte Motivation darin liegt, Geld einmal nicht abstrakt oder rational zu betrachten – sondern als Teil deiner echten, lebendigen Realität.

Wenn du das Gefühl hast, bei dir könnte sich etwas verändern –
wenn du nicht mehr nur „über Geld nachdenken“, sondern wirklich etwas verstehen willst –
dann ist Cashflow 101 ein richtig guter Einstieg.

Du brauchst keine Vorkenntnisse. Kein Rechentalent. Kein Startkapital.
Nur die Bereitschaft, ehrlich auf dich selbst zu schauen – und neue Wege zuzulassen.

Ich lade dich herzlich ein, beim nächsten Spielabend dabei zu sein.
Alle Termine findest du auf meiner Website – und wenn du Fragen hast, schreib mir gern persönlich.

Ich freu mich, dich kennenzulernen.

Hendrik Pleil Autor
Hendrik Pleil
Geldtrainer & Coach
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HENDRIK PLEIL

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